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Burrata
Die Geschichte
Burrata, dessen Name vom italienischen Wort für Butter (‘burro’) abgeleitet ist, wird für seine reichhaltige, cremige Textur gefeiert. Er stammt ursprünglich aus der Gemeinde Andria in der Region Apulien, Italien, und wurde in den 1920er Jahren von dem Milchbauern Lorenzo Bianchino erfunden. Bianchino entwickelte Burrata als eine Methode zur Konservierung von Milch während starker Schneefälle, die Lieferungen verhinderten. Der Käse besteht aus einer äußeren Hülle aus Mozzarella, die nach der Pasta-Filata-Methode (gezogener Käsebruch) hergestellt wird, und ist gefüllt mit einer Mischung aus Sahne und Mozzarellastreifen, bekannt als Stracciatella. Traditionell wird die Hülle mit Blättern der Asphodelenpflanze gebunden, heute jedoch meist mit grünem Plastik oder Rafia. Die ‘Burrata di Andria’ erhielt 1996 den Schutzstatus, aber Burrata kann weltweit hergestellt werden.

Der Charakter
Burrata sollte so frisch wie möglich genossen werden, idealerweise innerhalb von 48 Stunden nach der Produktion. Die äußere Schicht sollte glatt und elastisch sein, mit einer festen, glänzenden Oberfläche. Beim Aufschneiden sollte das cremige Innere herausfließen und einen butterigen, milchigen Geschmack bieten, der Burrata bei Köchen aufgrund seiner Fähigkeit, andere Aromen zu tragen und zu verstärken, besonders begehrt macht.
Perfekte Begleiter
Burrata harmoniert hervorragend mit einem Schuss extra nativem Olivenöl und/oder gereiftem Balsamico-Essig. Serviert mit frischen Tomaten und knusprigem Brot wird der Käsegeschmack perfekt ergänzt. Diese einfachen Beilagen verstärken die Aromen des Käses und machen ihn zu einem Favoriten in der italienischen Küche.

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